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Wer kennt nicht den Spruch „Warum in die Ferne schweifen, wenn das Schöne liegt so nah“. 

Vielen von uns ist kaum bekannt, dass dieses äußerlich kaum auffällige Gotteshaus in seinem Inneren eine ungewöhnliche, prachtvolle Einrichtung bietet. Es handelt sich dabei um eine fast noch komplette Ausstattung im niederrheinischen Spätbarock von ca. 1777. Sie ist damit im Stadt- wie auch Kreisgebiet die einzige Kirche ihrer Art und wird in Fachkreisen auch die „Wies am Niederrhein“ genannt. Seit einer kompletten Innenrestauration von September 2017 bis Februar 2018 erstrahlt der Sakralraum wieder im alten Glanz.

Was es an dieser Kirche sehens- und beachtenswertes  gibt wird uns von der Norfer Heimatkundlerin Frau Renate Durauund dem Leiter der Arbeitsgemeinschaft kirchliche, öffentliche Büchereien in Neuss, Herrn Manfred Berdelgezeigt und erläutert. Dabei wird auch die geschichtliche Entwicklung der Kirche nicht zu kurz kommen.

Wir treffen uns zur Besichtigung vor der Kirche. Die Anreise dorthin ist individuell. Die Dauer der Führung wird eine gute Stunde in Anspruch nehmen. Für alle, die danach noch Zeit und Lust haben sind in der wenige Meter entfernten Lokalität „Le Petit Café“ einige Tische und Stühle reserviert, um dort den Nachmittag in gemütlicher Runde bei Kaffee und Kuchen ausklingen zu lassen.

Die Teilnehmer werden gebeten, durch Überweisung von 5,- € p.P. auf das Konto der Bürgergesellschaft, IBAN DE79 .3055 .0000 .0000 .1228 .79 unter dem Stichwort „St. Andreas“ sich bis zum 15.05.2019 anzumelden.

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